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Über mich

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Seit 2006 ist die Ernährungsbildung mein berufliches Zuhause. Als Diplom-Pädagogin mit journalistischem Hintergrund unterstütze ich das Bundeszentrum für Ernährung (ehemals aid infodienst) bei der Erstellung von Online-Content und Bildungsmaterialien im Bereich Schule und Kita.

 

Doch „nur“ über Ernährung bzw. Ernährungsbildung zu lesen und zu schreiben, das war mir schnell zu theoretisch. Ich wollte direkt mit den Menschen arbeiten, sie begleiten und motivieren. So absolvierte ich einen Zertifikatskurs zur "Ernährungsberaterin für Kinder" und ließ mich im Programm "Klasse2000 - Stark und gesund in der Grundschule" als Gesundheitsförderin schulen. Seitdem habe ich viele Schulen, Kitas und andere Einrichtungen besuchen und begleiten dürfen.
 
Für die Elternarbeit haben mich meine eigenen Erfahrungen als Mutter sensibilisiert. Und so schließt sich für mich der berufliche Kreis. In der  Ernährungsbildung und Ernährungskommunikation vereine ich nun meine gesamten Kenntnisse und Fähigkeiten in einem Angebot.  

Foto: Renate Günther

Das ist mir wichtig:

Freude und Genuss

Essen soll Spaß machen! Deshalb müssen Kinder und ihre Familien auch nicht jeden Tag auf ihre Ernährung achten. Was zählt, ist die Freude am Genuss und der Blick auf Situation und Machbarkeit. Die Grundlage meiner Arbeit sind deshalb Modelle wie die Ernährungspyramide oder der Ernährungskreis. Sie geben Kindern wie Erwachsenen eine einfache Orientierung über die optimale Zusammenstellung der täglichen Lebensmittel und lassen genügend Spielraum für eigene Vorlieben und Gewohnheiten. 

Respekt

Im Sinne des Leitbilds einer modernen Ernährungs- und Gesundheitsbildung erkenne ich Kinder wie Erwachsene als "Expertinnen und Experten für sich selbst" an. Durch Sinnesschulung und einfache Küchenpraxis unterstütze ich Kinder und Familien dabei, den eigenen Geschmack und Ernährungsstil zu reflektieren und gegebenenfalls zu optimieren. 
 

Verantwortung 

Die Art und Weise, wie wir Lebensmittel produzieren, konsumieren und entsorgen, beeinflusst die Umwelt, das Klima und die Verfügbarkeit von Ressourcen. Im Sinne der Ernährungspyramide empfehle ich eine pflanzenbasierte Ernährung mit viel Gemüse, Getreide, Hülsenfrüchten und Nüssen, aber nur wenig Fleisch. Das ist auch eine Kernaussage der Planetary Health Diet. Darüber hinaus achte ich in meinen Projekten darauf, alle Lebensmittel wertzuschätzen und nichts zu verschwenden.

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